
RUSADA: Keine Strafe für Valieva
Die RUSADA hat sich nun doch zum Fall Kamila Valieva geäußert. Die russische Anti-Doping-Agentur sieht demnach von einer Bestrafung ab, da es weder Beweise für ein vorsätzliches noch ein fahrlässiges Verhalten der Läuferin gäbe. Ohne die Gründe der Entscheidung zu kennen, zeigte sich die WADA über das Ergebnis "besorgt" und hat die RUSADA zur Herausgabe der Unterlagen aufgefordert. Nach deren Prüfung behält sich die WADA vor, die Entscheidung vor dem CAS anzufechten.
Valieva hatte bei den…
Valieva hatte bei den…
Karl-Heinz Krebs